Andere Spezies

Das sind Bilder von der Wunderbaren Autorin Alina Tamasan. Sie ist mit diesen Wesen in Kontakt getreten, sie spricht mit ihnen und lernt von ihnen.Jede Erfahrung das sie mit ihnen teilt gibt es zu lesen in ihren Büchern, in ihren Blog und sie ist auch auf YOUTUBE zu sehen. Googelt sie unter Alina Tamasan.





Iugishi - Echsenwesen aus Asien

Der Name "Iugishi" (mit i) ist die Kunstbezeichnung einer Spezies echsenhafter Wesen, die hauptsächlich in Asien und noch mehr in Japan beheimatet sind. Sie haben auch etwas Drachenhaftes an sich, so dass es gut sein kann, dass in asiatischen Ländern deswegen der Drache als Glücksbringer gilt - und dieser hoch verehrt wird!









Dhàrdhats


AUSSEHEN

Größe: Menschengroß.

Allgemeine Merkmale:

AugenLänglich, eher wie jene von Menschen, aber mit sehr viel größeren Pupillen. Die Augenfarben reichen ebenso wie bei uns Menschen, von Blau über Braun, Schwarz - aber es gibt auch Rostfarben.

Behaarung: Mittelstark. Hervorstechendes Merkmal ist ein Rückenkamm bei beiden Geschlechter. Die Haare sind insgesamt dicker und zahlreicher als beim Menschen.

Gliedmaßen: 5 bekrallte Finger an jeder Hand - lange, dünne und leicht gebogene Krallen. 8 bekrallte Zehen an jedem Fuß. 6 Normale Zehen und 2 Greifzehen.

Haut: Glatt, braun-grau-grünlich. Je nach Individuum mit unterschiedlich starken Schattierungen und Dunkelheitsgraden.

Körperbau: Oberkörper lang und dünn, Gesäß breit, Oberschenkel kräftig, Waden dünn und sehnig. Falten an Hals, Bauch und Gesäß. Bei beiden Geschlechtern ist das Gesäß birnenförmig.

Ohren: Lang, dünn und spitz.

Zähne: Dreieckig und spitz.

Männer:



Schlanker als Frauen
Stärker behaart.
Neigen stärker zur Faltenbildung.
Frauen:


Zwei lange, schmale zum Teil behaarte Brüste
Sehr ausladendes birnenförmiges Gesäß.







Dìchorrisaei


Dìchorrisaei (Übers. Die wandernden Leute)Die Angehörigen dieser Spezies sind kindsgroß und ähneln dem Aussehen entfernt Gniri. Sie sind jedoch bei Weitem nicht so behaart. Ihr Haar ist eher wollig und weich. Eine Freundin von mir bezeichnete einmal zwei kleine Kinder als behaarte Kiwis. Diesen Vergleich bringe ich gerne wieder ein, denn so in etwa sieht deren Behaarung aus.

Schaut mal hier (für eine vergrößterte Ansicht bitte auf das Bild klicken):


Es handelt sich um Boden- und Bewohner unterirdischer Gänge und Höhlensysteme. Sie leben hauptsächlich in der Puszta Ungarns, vereinzelt jedoch auch in Rumänien und in anderen Ostblockländern, wie Bulgarien, und Kroatien. Einige mehr sind auch in der Osttürkei anzutreffen.
Von anderen sesshaften Naturwesenvölkern oft verpönt, wandern die meisten Völker, die zu dieser Spezies gehören, umher. Sie sind, im Gegensatz zu Gniri, zahlenmäßig sehr gering, so gibt es von ihnen nur etwa 300.000.
Jene, die in Ungarn sowie der Türkei leben, haben sich nach der langen Zeit des Wanderns in ihrem Gebiet sesshaft gemacht.

Dìchorrisaei sind fast unbekannt. Kaum einem Menschen haben sie sich bisher zu erkennen gegeben.




Gniri


AUSSEHEN
Größe: Zwischen 40 cm und 1,50 M

Allgemeine Merkmale:
·         Augen: groß und rundHervorragende Nachtsicht. Schattierungen:Blau, Braun, Rötlich, Grün sowie Mischungen davon
·         Behaarung: Stark, Haarschattierungen reichen von rötlich-braun, braun bis hin zu dunklem Schwarz
·         Gliedmaßen: 10 bekrallte Zehen an jedem Fuß (8 normale Zehen und zwei Greifzehen), 5 bekrallte Finger an jeder Hand.
·         Haut: Dick, stark und widerstanfsfähig. Schattierungen: Helles Braun - grünlich, bräunlich - gräulich. Je nach Individuum sehr hell- oder sehr dunkelhäutig.
·         Körperbau: Lange dünne Gliedmaßen, sehr sehnig.
·         Ohren: tellerförmig und spitz.
·         Zähne: lang und spitz

Männer:
Borstiges dickes Haar
Rückenborsten und Armborsten. Sie können bei Bedarf gespreizt werden, um das Territorium zu verteidigen.




Frauen:

Feines wolliges Haar
Drei Brüste
Rückenbehaarung, worin sich die Kinder festhalten.


VORKOMMEN:
·         Europa, Afrika, Asien
·         Bevölkerungsdichte: ca. 3 Millionen



Kurrìgurri





Sie kommen in feuchten Gebieten (auch Mooren) vor, leben hauptsächlich in gemäßigten bis leicht kälteren Klimazonen und sind an der Zahl knapp weniger als die Gniri - von Letzteren leben knapp 3 Millionen auf unserem Erdball.


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